Puppen

…wo man sie vom Flur aus sehen kann. Sie guckt Richtung Waschbecken, also weg von der Tür. Ich mach meiner Tante die Haustüre auf und gehe zurück und sehe wie mich die Puppe anstastarrt. Meine Mama glaubt mir immer noch nicht also gehe ich ins Bett und habe beschließe darauf, dass meine Tür verschlossen bleibt und die Puppe in der Küche bleibt. Ich wache auf und die Puppe liegt neben meinem Bett. Ich schreie und laufe zu meinem Dad. Ich tausche, mit meiner von mir angenervten Mutter den Schlafplatz. Ich wache wieder auf und befinde mich wieder in meinem Bett mit der Puppe neben mir. Ich wache endgültig aus meinem Traum auf. Die darauf folgende Fortsetzung: Ich sitze mit meinem Papa und meiner Tante im Auto. Mein Papa fährt und meine Tante sitzt links von mir (hinten). Ich weine und sage Ihr , “ich hab Angst, bitte werdet diese Puppe los.” Meine Tante guckt mich an und meint “das geht nicht”. Ich drehe mich in Ihre richtung und stelle mit entsetzt fest dass aufeinmal die Puppe in einem Kindersitz neben meiner Tante sitzt und in die Richtung zu meinem Papa grinst. Ich schreie und lehn mich über meine Tante um den Kindersitz wegzuschleudern. Die Puppe landet auf dem Boden und ich kriege Panik. Ich kriegesie zu fassen und drehe Ihr den Kopf ab und werfe sie aus dem offenen Fenster. Ich schließe das Fenster und drehe mich um. Da sitzt sie wieder und grinst diesmal in meine Richtung. Ich packe sie und sie saugt soch mit Ihrem Mund an meine Faust fest. Ich möchte sie gegen die Scheibe schlagen aber bei jedem versuch auszuholen verschwindet im letzten Moment mein schwung und die Puppe kommt sanft auf der Scheibe auf. Ich gebe es auf und sie grinst mich von meinen ausgestreckten Händen aus an. Ich wache weinend und schwitzend auf. Das habe ich die letzten zwei Nöchte lang geträumt. Ich hab ehrlich gesagt Angst jetzt einzuschlafen aber bin froh ihn auf schreiben zu können. Ich hab übrigens noch nie in einen meiner Träume schreien können. In dem allerdings mehr als nur bisschen. Daya Ich träumte von einer Familie die unsere darstellen sollte. Das Haus war groß und schön und die Gegend war leer. Als ich reinging kam direkt eine Puppe auf mich gesprungen, ich bekämpfte die Puppe und habe ihr die Ohren angeschnitten und die Arme(fast gezähmt) denn dannach wurde sie gut die Puppe. Es war so Als hätte ich die Puppe aufgenommen und erzogen und sie war immer an meiner Seite nur das ich Angst hatte sie könnte was böses anstellen. Ich träume sehr oft von Puppen die mir was böses wollen oder meiner Familie. Ich reagiere aggressiv drauf…. Traumdeutung Puppen

Bär

…Bär Assoziation: – Besitzergreifende Liebe. Fragestellung: – Inwiefern ist Liebe für mich bedrohlich? Medizinrad: Wolfsclanlehre: Der Westen,- Stärke,- Liebe (insbesondere der Schwarzbär) Psychologisch: Im europäischen Kulturkreis wird der Bär meist mit den weiblichen Kräften der Natur in Verbindung gebracht. Durch seine braune Farbe signalisiert er engen Kontakt mit der Erdmutter. Bei den Germanen war die Bären zum Beispiel auch die Königin der Wälder. Ein gutmütiger, friedlich-brummiger, behäbiger Bär deutet auf mütterliche Sicherheit und Geborgenheit hin, oder auf das Verlangen danach. Die Furcht vor bedrohlichen Bären bezieht sich meist auf erdrückende, belastende weibliche bzw. mütterliche Besitzergreifung. Auch eine ältere, dominierende Schwester oder sonstige Frau kann diese Funktion ausüben. Diese Bedeutung muß nicht nur bei Kindern bestehen, denn die Mutter-Kind-Beziehung kann auch das Leben Erwachsener stark beeinflussen. Ist der Bär tot, so steht er für den Umgang des Träumenden mit seinen tieferen negativen Instinkten. Handelt der Traum von einem Teddybären, dann manifestiert sich in diesem ein kindliches Bedürfnis nach Sicherheit. Nach Carl Gustav Jung kommt der negative Aspekt der übergeordneten Persönlichkeit hinzu, die sich durch die sprichwörtliche Bärenkraft auszeichnet. Der Traumbär hat auch etwas Gefährliches, Drohendes an sich. Oft ist der Bär im Märchen ein verwunschener Prinz, der auf Erlösung wartet. Akzeptiert der Träumende die dunkle, weibliche Seite der Sexualität, der Teil, der ihm Angst macht, so kann er zu einem befriedigteren Sexualleben kommen. Deshalb sind Bärenträume für Männer bedeutender als für Frauen. Bei Frauen liefert ein solcher Traum oft einen Hinweis darauf, ihre Sexualität voll auszuloten, damit diese nicht fremdbestimmt ist. Das Symbol der Bären ist somit auch ein Archetyp. Der Bär steht auch für den Wunsch, der Kraft der eigenen Kreativität zu begegnen. So steht er im Traum oft für ungestüme, grobe Kraft, die man vorsichtiger einsetzen sollte, um nicht über das Ziel hinaus zu schießen. Positiv daran ist aber die Energie und Durchsetzungskraft, mit der man auch schwierige Situationen bewältigen wird. Spirituell: Auf dieser Ebene symbolisiert der Bär spirituelle Stärke und Macht. Artemidoros: Der Bär bedeutet eine Frau (Es berichten die Verfasser von Metamorphosen, daß die Arkaderin Kallisto (Nymphe) in dieses Tier von Hera verwandelt worden sei, nachdem sie von Zeus in Gestalt der Artemis, verführt worden ist.) und wegen seiner Wildheit Krankheit, ferner Bewegungen und Reisen, weil er denselben Namen trägt wie das sich immer bewegende Sternbild. Zum anderen prophezeit er einen Aufenthalt an ein und demselben Ort,- denn das Gestirn bewegt sich immer an ein und demselben Ort und geht nicht unter. Volkstümlich: (arab. ) : Der Bär bedeutet einen reichen, mächtigen, aber dummen und kecken Feind. Tötet jemand im Traum einen Bär, wird er einem solchen Feind den Garaus machen und ihn beerben. Auf einem Bären zu reiten prophezeit begrenzte Macht. Erschlägt jemand einen Bären… Traumdeutung Bär

Wiederbelebung

…Aylin Ich habe geträumt, dass ich und drei Bekannte auf dem Boden in einer Gesprächsrunde sitzen und die sich ausgelassen unterhalten. (Diese Bekannte sind die Freunde meines Freundes mit denen wir uns ab und zu treffen, mein Freund war aber nicht im Traum anwesend, obwohl ich mich in Wirklichkeit nie mit denen alleine treffen würde) Die erste von den drei wendet sich mir zu und redet mit mir, während sie redet merke ich plötzlich, dass ich, wenn ich mich konzentriere erkennen kann wie sie von “Innen aussieht” also ihre Seele bzw. ihr “wahres Gesicht”. Ich konzentriere mich also, aufeinmal ist ihre Mimik seltsam verzerrt, ihre Lippe hängt während sie redet”. Ich höre die anderen die sich unterhalten nicht mehr und auch sie nicht, sondern nur einen in den Ohren dröhnenden Schall, wie wenn mein ein Video in Slowmotion sieht. Ich bekomme Angst sie zu “sehen” und breche ab, jetzt kann ich sie wieder normal hören, sie sieht auch wieder normal aus. Genau das Gleiche passiert auch mit den anderen zwei Bekannten in der Runde. Ich will mich konzentrieren um ihr “Inneres” zu sehen, ihre Gesichtzüge verändern sich unangenehm, ich bekomme Angst und breche ab. Keiner von Ihnen merkt etwas davon, sie reden ausgelassen weiter. Ein paar Tage später Träume ich wieder von den Bekannten meines Freundes. Diesmal ist mein Freund auch anwesend. Wir sitzen am Tisch und essen, diesmal weiß ich nicht bei wem wir sind. Plötzlich, ohne das irgendwas passiert, ist der Mann von unserer Bekannten Tod. Er sitzt auch am Tisch, nur merken wir, dass er Tod ist. Ich versuche daraufhin ihn wiederzubeleben. Seine Frau hat den Notarzt gerufen, aber irgendwie kommen sie nicht. Ich versuche weiter ihn wiederzubeleben, aber traue mich nicht ihn zu beatmen, weil seine Frau da ist. Ich frage sie, ob sie ihn beatmen will, aber sie pustet zu zaghaft. Im Traum sehe ich nicht mehr, ob der Notarzt kommt und ich weiß auch nicht, ob ich es geschafft habe ihn wiederzubeleben. Zwischen durch denke ich er atmet aber dann tut er es irgendwie doch nicht. Sein Körper ist steinhart wie der einer Puppe. Was haben diese beiden Träume zu bedeuten? Warum träume ich immer von den Freunden meines Freundes? Hängen diese beiden Träume zusammen? Liebe Grüße und danke Aylin… Traumdeutung Wiederbelebung