Hirten

…Hirten Psychologisch: Hirte deutet noch stärker als die Herde auf die geistigen Kräfte hin, die innere Widersprüche miteinander aussöhnen sollen. Hirte und vor allem der Hirtenknabe haben eine erotische Bedeutung. Man sehnt sich nach einem romantischen Abenteuer. Der ‘gute Hirte’ kommt in religiösen Zusammenhang vor. Zum Teil steht er auch mit Wohlstand in Zusammenhang, wobei folgende Begleitumstände zu beachten sind: Hirte mit einer Herde soll gute Gewinne und Ansehen verheißen. Hirten mit einer besonders großen Herde lassen auf ein großes Vermögen hoffen, das sich stattlich vermehren wird. Hirte allein kann dagegen Verluste ankündigen. Gänsehirt warnt oft vor Klatsch und übler Nachrede, vor allem wenn die Gänse schnattern. Schweinehirt deutet auf plötzliche Feindschaft, Schafhirt auf ein gesegnetes Alter und Kühe auf Reichtum und Glück in nächster Zukunft. Alten Menschen soll der Hirte einen geruhsamen Lebensabend versprechen, weil sie von einem guten Hirten beschützt werden. Volkstümlich: (arab. ) : auf der Weide: frohe, glückliche Zeit,- mit Herde sehen: auf einen beträchtlichen Vermögenszuwachs sich freuen dürfen,- mit Schafen: für dein Alter ist gesorgt,- mit Kühen: Reichtum und Erfolg,- mit Schweinen: du hast es mit gemeinen Gegnern zu tun,- Hirten alleine sehen: man wird sein Vermögen verlieren,- Hirtenknabe: Liebesabenteuer,- selbst der Hirte sein: man wird Führungsaufgaben übernehmen. (europ.) : bei der Sorge um die Familie bürdet man sich zuviel auf,- auch: Die eigene Familie wird sich in nächster Zeit als sehr hilfsbereit erweisen und einem durch große Unterstützung die Arbeit erleichtern. sehen: ruhiges Alter,- mit Herde sehen: Reichtum,- kündet Vermögenszuwachs an,- mit Herde von Rindern: bringt Glück,- mit Schweinen: bedeutet Gewinn,- mit Lämmern: verheißt unschuldige Vergnügungen,- mit Pferden: man wird eine wilde Freude erleben,- mit Gänsen und Enten: man wird viel unter Tratsch leiden,- ohne Herde: Vermögensverlust,- von einer kleinen Herde mit mageren Tieren: bringt materielle Sorgen,- selbst einer von einer großen Herde schöner kräftiger Tiere sein: deutet auf gute Geschäfte hin. (ind. ) : sehen: dein Vermögen wird zunehmen,- mit schöner großer Herde: du wirst ein glückliches Familienleben führen,- mit magerem Vieh: langsamer Familienzuwachs,- mit Schweinen: du wirst deine Feinde überwinden. (Siehe auch ‘Herde’, ‘Tiere’)… Traumdeutung Hirten

Tisch

…Tisch Assoziation: – Ort der Aktivität. Fragestellung: – Was bin ich zu prüfen oder tun bereit? Allgemein: Ein Tisch ist ein Möbelstück mit sozialen oder beruflichen Funktionen und symbolisiert im Traum Entscheidungsfähigkeit. Er ist ein Ort der Familienzusammenkünfte, und für den Träumenden sind die gemeinsam eingenommenen Mahlzeiten vielleicht ein wichtiges Ritual. Auch der Konferenztisch in der Arbeitswelt hat ein rituelles Element. Eß-Tisch kann den Wunsch nach fröhlicher Gesellschaft symbolisieren. Allgemein steht er für das äußere Leben, zum Beispiel die Arbeit. Ist er schön gedeckt, spricht das für Glück und Erfolge, andernfalls für Mißerfolge und Kummer. Psychologisch: Eine gedeckte Tafel bedeutete schon für die alten Ägypter, daß sich Gäste einstellen werden, die man gut bewirten sollte, denn wäre der Tisch leer, würden sie sich langweilen. Nach heutiger Deutung ist das uns aufgetischte Lebensenergie, die uns Seelisches wie Geistiges verarbeiten läßt. Wer im Traum einen Tisch abräumt, hält wohl nicht viel von dem ganzen ‘Seelenkram’, ist im Wachleben ein Realist, der ‘reinen Tisch’ machen möchte. Durchaus ernst zu nehmen ist auch die mittelalterliche Auslegung, daß der einen guten Hausstand führe, der im Traum eine reine weiße Tischdecke auflegt, ein schmutziges Tuch hingegen beweise das Gegenteil. Spirituell: Auf dieser Ebene kann ein Tisch im Traum für ein spirituelles Gericht stehen und spirituelle Gesetze symbolisieren. Volkstümlich: (arab. ) : daran sitzen: glückliche Lebensumstände,- frohe Gesellschaft,- decken: du wirst zu Wohlstand gelangen,- du hast ein gemütliches Heim,- abdecken: dir entgeht ein Gewinn,- gedeckten sehen: du wirst Gäste bekommen,- Wohlstand,- leeren: Mangel,- Einsamkeit,- du solltest dich bemühen, mehr für Haus und Familie zu sorgen,- Schreibtisch: man möchte im Leben noch viel erreichen,- Konferenztisch: deutet auf Schwierigkeiten im Berufsleben. (europ.) : Lebenssymbol,- man sitzt vor seinem Leben und sieht, was darauf steht,- mit Menschen: kündet eine Geselligkeit an,- man wird sich bei schön gedecktem Tisch gut dabei amüsieren, bei ungedecktem Tisch dabei langweilen,- decken oder decken sehen: an einer großen Festlichkeit teilnehmen,- auch: verheißt glückliche Verbindungen und positive Umstände,- einen vollen sehen: jetzt kann man häusliches Glück und zukünftigen Wohlstand genießen,- von einem ohne Tischtuch essen: frei und unabhängig entscheiden,- Geld oder das Verhalten anderer hat für einem keine Bedeutung,- abräumen: Freude wird bald Sorgen und Gleichgültigkeit weichen,- einen leeren sehen: bedeutet Armut oder Streit,- man sollte sich in Zukunft vermehrt für Haus und Familie sorgen,- bei guter Unterhaltung an einem sitzen: Freude,- andere an einem sitzen sehen: sehr günstiges Omen,- ein sich selbst bewegender Tisch: man wird von Unzufriedenheit heimgesucht und will etwas ändern,- ein zerbrochener Tisch: ist ein Zeichen für schwindendes Glück,- jemand auf dem Tisch sitzt oder steht, heißt dies, daß er seine Wünsche mit unlauteren Mitteln umsetzen will,- jemand auf den Tisch klopfen hören: man wird seine Einstellung gegenüber Freunden ändern und… Traumdeutung Tisch

Möbel

…Möbel Assoziation: – Identität,- Haltungen,- Glaubenssätze. Fragestellung: – Wie richte ich es mir im Haus meines Selbst ein? Allgemein: Möbelstücke, die im Traum eine Rolle spielen, symbolisieren in der Regel, wie der Träumende seine Familie und sein Leben zu Hause empfindet. Sie symbolisieren die Einstellungen und Gewohnheiten, die der Träumende entwickelt hat. Dunkle, schwere Möbel können ein Hinweis auf Depressionen sein,- helles, feingliedriges Mobiliar hingegen läßt auf Lebensfreude und Empfindungsfähigkeit schließen. Möbel versinnbildlichen innere Haltungen, Ansichten, Einstellungen und Überzeugungen, die Art und Weise also, wie man sich im Leben eingerichtet hat. Ein Traum, in dem man Möbel hin und her trug oder auf knappen Raum unterzubringen versuchte, sagt etwas darüber aus, wie das Wach-Ich mit der Vielzahl seiner Probleme umgeht. Vielleicht versuchte man ‘alles unterzubringen’. Wenn man es im Traum zufriedenstellend schaffte, stehen die Chancen gut, daß man den Alltag im Griff hat. Wenn man von seinem Lieblingsmöbelstück träumte, stellt dies vielleicht die Person oder was sie verkörpert da, die dieses am häufigsten benutzt. Psychologisch: Das Haus steht im Traum als Sinnbild für die gesamte Persönlichkeit des Träumenden, die Möbel im Haus sind die Traumdarstellung bestimmter Charakterzüge oder Wünsche. Neue Möbel im Traum übersetzen unsere Alltagswünsche, die durchaus erfüllt werden können, oder die Sehnsucht nach einem vielleicht vorhandenen schönen Heim. Manchmal signalisieren die Möbel im Traum das Bedürfnis des Träumenden nach Sicherheit und Stabilität – insbesondere wenn sie in direktem Zusammenhang zu einer entsprechenden Vergangenheit stehen. Bei einzelnen Möbelstücken kann die folgende Deutung in Betracht gezogen werden: Der Zustand, in dem sich die Möbel im Traum befinden, ist von großer Bedeutung. Bett/Matratze: Sie symbolisieren die subtilen Bereiche in wichtigen Partnerbeziehungen und stehen in Zusammenhang mit Intimität und sexuellem Vergnügen. Für manche Menschen ist das Bett ein Ort der Geborgenheit und der Ruhe, ein Ort, an dem sie vollkommen allein sein können. Küchenmöbel: Die Möbel, die sich in der Küche befinden, sind Zeichen für die psychischen und physischen Bedürfnisse des Träumenden. Küchentisch: Interessanterweise zieht gerade der Küchentisch erotisch-sexuelle Assoziationen an. Er ist aber auch der Treffpunkt der Familie. Bücherregale: Sie sind ein Hinweis auf Lebenserfahrung und geistige Interessen. Stuhl/Sessel: Beide zeigen, daß der Träumende eine Phase der Ruhe und Erholung nötig hat. Möglicherweise sollte er sich einmal bewußt von allen Verpflichtungen freimachen, um für neue Möglichkeiten offener zu sein. Schrank/Kleiderschrank: Sie stellen vielleicht Dinge dar, die der Träumende verbergen möchte. Gleichzeitig symbolisieren sie jedoch auch die verschiedenen Rollen, mit denen der Träumende umgehen und die er in seinem Leben spielen muß. Schreibtisch: Er symbolisiert den Leistungswillen im beruflichen Bereich. Achten Sie besonders darauf, mit welchen Gefühlen Sie ihn im Traum erleben, was an Arbeit auf ihm liegt und was Sie an oder mit ihm anfangen. Das Sofa deutet im noch… Traumdeutung Möbel

Taschentuch

Taschentuch Allgemein: Taschentuch kann für Abschied und Trennung stehen, die sehr schmerzt. Volkstümlich: (arab. ) : Du wirst Freudentränen vergießen. (49( (europ.) : sagen Flirts und Zufallsbekanntschaften voraus,- jemand hat ein Geschenk für einem,- benutzen: ein Abschied steht bevor,- verlieren: eine Unternehmung scheitert ohne die eigene Schuld,- zerrissene: steht für Probleme in der Liebe,- eine Versöhnung ist unwahrscheinlich, wenn nicht gar unmöglich,- schmutzige: man wird durch rücksichtslose Verbindungen verführt,- weiße Taschentücher in Mengen: man wird Schmeicheleien widerstehen und gelangt zu wahrer Liebe sowie den Ehestand. bunte Taschentücher: bedeutet, daß man seine Unternehmungen, obgleich diese nicht streng tugendhaft sind, mit solcher Klugheit managt, daß sie keinen Schaden anrichten werden,- aus Seide sehen: Ihre charmante, charismatische Art strahlt in ihrer ganzen Heiterkeit auf andere aus, so daß man das Glück geradezu anzieht,- Einer jungen Frau, die mit dem Taschentuch zum Abschied winkt oder es als Erkennungszeichen benutzt, wird ein fragwürdiges Vergnügen prophezeit,- möglicherweise muß sie Schmach erdulden, um sich ihre ausgefallenen Freuden erhalten zu können. (ind. ) : Unfrieden in deinem Heim,- aus Seide: Verdruß in der Familie,- weiß: du kannst glücklich sein. Traumdeutung Taschentuch

Katzen

…Yvi Meine schwarze Katze kam auf mich zu und als er bei mir war merkte ich das ein Hundekopf ohne Körper an seinem Kopf hing in dessen Maul der Katzenkopf war. Das sah ich erst als ich den Hundekopf abzog. Die Katze hatte auch ihren Kopf verloren. Ich wollte mit ihr zum Tierarzt den Kopf wieder an zu nähen. Da merkte ich das sie tot war Irma Ich träumte vor kurzem das ich meine?Katze im Traum in der Badewanne abduschte obwohl das in echt gar nicht nötig ist und dazu noch hatte sie keine Fellhaare im Traum sondern nur nackte Haut also die hockte als Nacktkatze ganz still da und ließ sich von mir duschen was soll das bedeuten? L.E~25 Hallo, Dieser Traum hatte ich in meinen Leben häufiger. Ort: das Kinderzimmer bei meiner verstorbenden Großmutter. AUF IHRE Schlafcouch. Es ist mal eine fremde Katze und dann wieder.. Beim nächsten Träumen mein eigener Kater, der mir wie ein Familienmitglied ans Herz gewachsen ist. Er beginnt damit, das ich mich neben ein Tier oft ist es eine Katze ausruhen muss, doch erkenne ich schnell, das Sie monströse Augen hat. Wie bessesen schlägt sie ihre Hauer in meine Schulter. ICH VERSPÜRE in diesen Moment keinen Schmerz, sondern erst Angst. Da ich jedoch weiss, aus den Träumen davor, wie es ausgeht, sollte ich die Flucht ergreifen, entschied ich mich an ort und stelle zu bleiben. WUT keimt in mir auf unf ich beginne mich physisch zu wehr zu setzen. Fliehe ich, werde ich verfolgt und gejagt. Zusätzlich bin ich verlangsamt und komme nicht direkt vom Fleck. Ich empfinde So etwas als Albtraum. Meine Angst steigt. Ich schlage mit der Faust auf den Kopf des Tieres und habe dabei ein schlechtes Gewissen. Ich unterhalte mich mit der Katze und fordere Sie heraus. “NA los dann beiss mich doch” . Ich habe das Gefühl. Das Sie versucht mich zu fressen. IHRE Attacken werden schneller und meine Wut wächst mit jeden Biss. Ich beachte das Tier zuanfangs nicht. Ich liebe Katzen. Sie machen mich in der realität glücklich und entspannen mich. Der erste Kontakt ist niemals feindselig… Erst beim wiederholten zweiten mal…. Treten diese Symptome an der Katze auf. Kein Fauchen. Oder eine natürliche Körpersprache, die einem sagt, dass sie ackressiv gestimmt wäre. Der Angriff erfolgt nach dem sie ihre augen weit aufreisst und unnatürlich etwas ihren kopf regt, um dann in meine schulter bösartig zu beißen. Meine Schläge. Für eine Weile zeigt es Wirkung und das beißen stopt, doch mehr als drei Runden schaffe ich nicht. Ich erkenen jedesmal, das die katze nie mal provoziert habe oder andere Anlässe geben hätte, das ihr penetrantes dämonisches beißen erklären würde. Schließlich wache ich auf. Seit meinen… Traumdeutung Katzen

schwarz (Farbe,- Nicht-Licht)

…schwarz (Farbe,- Nicht-Licht) Assoziation: – Isolation, Begrenzung, Trennung, Innenschau, Übergangsfarbe. Fragestellung: – Wovon schneide ich mich ab? Medizinrad: Schlüsselworte: Schatten,- Weiblichkeit,- Intuition,- leer,- Reife,- Rätselhaftigkeit,- Innenschau,- Wiedergeburt,- Verlust,- Zerstörung,- Mudjekeewis, westlicher Hüter des Geistes,- Mond des langen Schnees. Beschreibung: Die Farbe Schwarz wird, wie auch das Blau, mit dem Westen und mit Mudjekeewis, dem westlichen Hüter des Geistes, und darüber hinaus mit dem Mond des langen Schnees (22. November bis 21. Dezember) in Verbindung gebracht. Die Farbe Schwarz, in der in Wahrheit alle Farben enthalten sind, wird in der Gesellschaft oft als leer angesehen. Es ist die Farbe der Nacht, der Dunkelheit, die Farbe, die du betrittst, wenn du dich in den Schatten deiner Natur begibst. In alten Zeiten hielt man Schwarz für eine sehr weibliche Farbe und interpretierte sie eher als die Leere, aus der alles kommt, als jene, in der alles verschwindet. Allgemeine Bedeutung: Ein tiefer, intuitiver Teil deines Seins,- scheinbare Leere, die alles enthält,- die Leere,- die Nacht,- dein Verhältnis zu innerer und äußerer Dunkelheit,- dein Schatten, ein unbekannter oder unerkannter Aspekt deines Seins. Assoziation: Afrikaner,- Schwarzmalerei. Transzendente Bedeutung: Die Leere, aus der sämtliche Dinge kommen, die den Zugang zu allen Schöpfungsreichen gestatten,- die Gabe weiblicher Macht. Allgemein: Schwarz kann für ‘dunkle’ unbekannte Seiten der Persönlichkeit stehen, die man trotzdem akzeptieren muß. Die Farbe der Trauer, der Finsternis. Sie ist allgemein negativ zu werten und gilt als Mahnung, sein Leben umzustellen. Der Träumende fürchtet sich vor Unbekanntem und weigert sich auch Neues auszuprobieren. Psychologisch: Schwarz ist eigentlich keine Farbe, eher ein ‘Nicht-Licht’, es bedeutet daher im Traum auch ein ‘Nicht-Leben’, bzw. ein ‘Nicht-Bewußtsein’. Es ist aber auch ein Hinweis auf den seelischen Zustand, ein Zeichen für Trauer und Tod. Erstaunlicherweise verbildlicht nicht nur für die Weißen eine schwarze Person den Schatten. Ursprünglich war die schwarze Farbe den weiblichen Mysterien verbunden, da alles Leben aus der Dunkelheit entspringt. Beim Vordringen des Patriarchats wurde das Schwarze jedoch dämonisiert und das den Geist symbolisierende Weiße verherrlicht. Tritt im Traum eine schwarze Person auf, vor der wir uns fürchten oder ekeln, dann verweist das unter anderem auf die Ablehnung unserer weiblichen Seite. Zugleich wird auch darauf verwiesen, daß ein Mangel an Bewußtheit besteht. Um den verdrängten Schatten genauer bestimmen zu können, muß die schwarze Person genau charakterisiert werden. Volkstümlich: (arab. ) : sehen: Unannehmlichkeiten bekommen,- Todesfall oder Unglück. (pers. ) : Ein warnendes Sinnbild: Im Dunkeln ist alles fein verflochten, aber unsere Augen sehen nichts, Unangenehmes entwickelt sich ungesehen. Beherrscht diese Farbe den Traum, will sie den Träumenden auf etwas Unangenehmes vorbereiten. Er kann es abwenden, wenn er vorausblickend erkennt, worum es sich handelt und sich mit all seiner Kraft gegen die negative Entwicklung stemmt. (europ.) : alles schwarz und… Traumdeutung schwarz (Farbe,- Nicht-Licht)

Schleier

…Schleier Assoziation: – Illusion, Geheimnis. Fragestellung: – Was möchte ich verbergen oder zeigen? Allgemein: Ist ein Gegenstand in einem Traum verschleiert, gibt es irgendein Geheimnis, das enthüllt werden muß. Möglicherweise verbirgt der Träumende etwas vor sich selbst, doch könnte er auch durch Menschen seines Umfelds in Unwissenheit gehalten werden. Schleier symbolisiert oft Flucht aus der Realität in die Isolierung, die mit Selbsttäuschung oder Täuschung durch andere verbunden ist. Der zerrissene Brautschleier warnt vor Illusionen vom Partner, die jäh enttäuscht werden,- oft kann das zur Trennung führen. Psychologisch: Der Geist sucht sich verschiedene Wege, um im Traum geheime Gedanken zum Ausdruck zu bringen. Der Schleier ist eines dieser Symbole. Wollen Sie irgend etwas verbergen (verschleiern). Es muß nicht unbedingt der Partner sein, dem Sie etwas verbergen wollen. Genau so gut ist es möglich, daß Sie sich selbst in irgendeiner Sache etwas vormachen. Der Schleier ist ein Bild für die Geheimnisse. Die verschleierte Maya, die im Buddhismus ihren Platz hat, gilt als Symbol der Illusionen der Welt, wer ihren Schleier lüftet, erlangt ein geheimes Wissen über die Wirklichkeit der Welt. Der Brautschleier bedeutet bei allen Völkern das Geheimnis der Sexualität. In Träumen von jungen Frauen oder Männern kann der Schleier oft auf die Problematik der Jungfräulichkeit hinweisen. Wird er zerrissen, ist dies ein Zeichen für die Entjungferung. Einen zerrissenen Brautschleier sehen, steht für die Gefühle, die uns für das, was wir zu lieben glaubten, abhanden gekommen sind. Der Schleier kann aber auch als Gefahrensignal gedeutet werden. Oft wird die Seele dadurch geschützt, daß sie ein Geheimnis nicht kennt. Das gewaltsame Lüften des Schleiers signalisiert, daß die Gefahr besteht ein Geheimnis seines Unbewußten aufzudecken, an das man besser nicht rühren sollte. Wer sich im Traum mit einem Schleier verhüllt, will im Wachleben etwas verbergen, will sich nicht so zeigen, wie er eigentlich ist. Tragen andere einen Schleier, sollen wir getäuscht werden. Ein Trauerschleier dagegen ist nur Staffage, Ausstellungsstück,- denn in diesem Fall brauchen wir niemanden zu beweinen, den wir lieben. Spirituell: Auf der spirituellen Ebene kann ein Schleier im Traum alles Verborgene und Rätselhafte und damit letztendlich Aspekte des Okkulten repräsentieren. Achmet: Eine verheiratete Frau ging zum Traumdeuter und stellte folgende Frage: ‘Ich träumte, ich ginge ohne Schleier unter den Leuten spazieren. Was wird mir geschehen?’ Der Traumdeuter fragte sie: ‘Hast du einen Mann?’ Sie antwortete: ‘Ja, ich habe einen,- aber er ist in der Fremde.’ Jener sagte: ‘Du wirst ihn nicht mehr zu Gesicht bekommen.’ Und wie er gesagt hatte, geschah es,- ihr Mann starb in der Fremde. Volkstümlich: (arab. ) : Träumt eine Frau, ihr Maphorion sei ihr von jemandem mit Gewalt entrissen oder abgeschnitten worden, wird ihr Mann sterben, oder sie wird sich ganz und gar von ihm abwenden,-… Traumdeutung Schleier

Geschlechtsverkehr

…sich so für ihn verausgaben (die Ausdrücke apokriseis poieisthai = absondern, ausscheiden und apousias poieisthai = Verluste erleiden werden im griech. auch in sexueller Bedeutung gebraucht). Hat ein Richter dieses Traumerlebnis, wird er seinen Sohn viel zuwenden und vererben und ihm auf diese Weise von seiner Fülle abgeben. Glück bringt es, wenn der Träumende sich mit seinem schon erwachsenen Sohn, falls dieser in der Fremde lebt, einzulassen glaubt,- denn der Traum bedeutet, daß beide zusammenkommen und miteinander verkehren werden, wegen der Bedeutung des Ausdruckes ‘Verkehr’. Übel dagegen ist es, wenn der Sohn daheim ist und mit dem Vater zusammenlebt,- Vater und Sohn werden sich zwangsläufig trennen, weil der Geschlechtsverkehr unter Männern meistenteils abwendig erfolgt. Wird man von seinem eigenen Sohn gebraucht, wird man empfindlichen Schaden durch ihn erleiden,- freilich wird ihn auch der Sohn zu spüren bekommen. Träumt jemand, sich mit seinem eigenen Vater einzulassen, wird er seine Heimat als Verbannter verlassen oder sich mit seinem Vater überwerfen,- entweder wird der Vater selbst sich von ihm abwenden, oder seine Mitbürger, die das selbe bedeuten wie der Vater. Sein ganz kleines, noch nicht fünfjähriges Töchterchen…, ist es aber jünger als zehn, bedeutet es dasselbe wie beim Sohn. Ist das Mädchen heiratsfähig, wird es einen Mann ehelichen, und der Träumende wird es aussteuern und auf diese Weise der Tochter von seiner Fülle mitteilen. Ich kenne jemand, der diesem Traumerlebnis zufolge seine Gattin verlor, wobei das Traumgesicht sich ganz folgerichtig erfüllte. Denn von da ab führte die Tochter ihm den Haushalt und nahm damit die Pflichten von Gattin und Tochter wahr. Wähnt jemand, mit seiner verheirateten Tochter zu verkehren, so wird diese sich von ihrem Mann trennen und zum Vater zurückkehren, so daß sie nunmehr mit ihm zusammenlebt und mit ihm verkehrt. Gut ist es für einen Armen, der eine reiche Tochter hat, wenn er diese beschläft,- er wird große Zuwendungen von ihr erhalten und so seine Lust an ihr haben. Häufig machten reiche Väter nach diesem Traumgesicht auch gegen ihren Willen größere Ausgaben für die Aussteuer ihrer Töchter, und kranke Väter starben und ließen ihre Töchter als Erben zurück. Von der Schwester zu sprechen erübrigt sich,- sie bedeutet dasselbe wie die Tochter. Günstig ist es für den Träumenden, wenn er seinen Bruder, sei er älter oder jünger, gebraucht,- er wird ihn überflügeln und geringschätzig behandeln. Wer sich mit einem Freund einläßt, wird sich mit ihm verfeinden, zuvor aber Schaden durch ihn erleiden. Über den widernatürlichen Geschlechtsverkehr kann man folgendes sagen. Träumt ein Richter, er verkehre mit sich selbst, so prophezeit es ihm den Verlust seines Vermögens, bitterste Not und Hunger, weil kein Partner für ihn da ist, einem Armen dagegen stehen schwere Krankheit oder übermäßige Qualen bevor,- denn ohne große Qual kann… Traumdeutung Geschlechtsverkehr

Abgrund

…beschwerlich aussehender Weg durch den Abgrund führt. Dies ist dann ein Hinweis dafür, daß man sich seiner Situation bewußt werden und den Weg in seine eigenen Tiefen beschreiten soll. Der Traum weist auf eine Angst vor Kontroll- oder Identitätsverlust oder vor dem Scheitern in irgendeiner Hinsicht. Positiver ausgedrückt: Es ist möglich, die eigenen Grenzen oder gegenwärtigen Erfahrungen zu überschreiten. In den Abgrund hinuntersteigen: Man sollte den Grund für eine scheinbar ausweglose Lage finden, damit man sie leichter überwinden, also wieder nach oben kommen kann. Gleitet man in den Abgrund, ist das als noch massivere Warnung zu verstehen, zeigt vielleicht auch an, daß man den Schwierigkeiten nicht mehr entgehen wird. Man verliert in irgendeiner Angelegenheit den Boden unter den Füßen. Stürzt man in einen Abgrund hinab, kann das eine bevorstehende persönliche Katastrophe ankündigen, die nicht mehr aufzuhalten ist. Je nach den persönlichen Lebensumständen bedeutet der Sturz auch, daß man in ein unerwartetes Glück fallen wird, insbesondere bei weicher Landung auf dem Grund. Oft steht aber auch seelischer Kummer ins Haus, manchmal setzt der Traum dann auch eine momentane Lage aus dem realen Leben ins Bild um (etwa den Sturz aus dem Bett, dem ein sofortiges Erwachen folgt). Günstig zu deuten ist es, wenn man Steine in den Abgrund wirft oder Felsbrocken hinabrollt,- das symbolisiert die Befreiung von Sorgen und Nöten, die wie ein Fels auf der Seele lasteten. Wirft man einen Menschen in den Abgrund, wird man sich voraussichtlich bald aus einer zwischenmenschlichen Beziehung lösen, die nur noch eine Belastung darstellte. Sich davon abwenden: vor Tatsachen die Augen verschließen. Spirituell: Die Unterwelt und niedrige Dinge erscheinen in Träumen als Abgrund. Volkstümlich: (arab. ) : allgemein: Unglück und Trübsal,- das Unbewußte sieht eine Gefahr, die für den gegeben ist, der gesehen wird,- Aura des Unglücks,- davor stehen: suche nicht mutwillig Gefahren auf,- einen von ferne sehen: eine Gefahr wird an dir vorübergehen,- tiefer und sumpfiger: Unglück bleibt dir nicht erspart,- hineinstürzen: Warnung! Es besteht die Gefahr den Boden unter den Füßen zu verlieren,- hineinstürzen und aus dem Traum erwachen: ist oft nur ein Schock, der ein zu rasches Zurückkehren in den ruhenden Leib mit sich bringt,- daran schließt sich zuweilen ein ganzer Roman, rückwärts geblendet! (europ.) : sehen: das Unbewußte sieht eine Gefahr, die für den gegeben ist, der gesehen wird,- Aura des Unglücks,- selbst hart an einem Rand stehen: Befürchtungen, Annäherung an eine gefährliche Zone (Zeit) im Leben,- in einen Abgrund sehen: Krankheit, drohendes Unheil, Unfall, auch das Scheitern großer Pläne,- hineinstarren: es droht eine Eigentumsbeschlagnahmung, Streitigkeiten und Vorwürfe persönlicher Natur, so daß man nicht in der Lage ist, mit Alltagsproblemen umzugehen,- langsam in denselben hineingleiten: mit Trübsal und Kümmernissen ist zu rechnen,- in ihn hineinstürzen: eine große Erbschaft,- unverhoffte frohe… Traumdeutung Abgrund

Graben (Grube) / Grabung /Ausgrabung / graben

…Graben (Grube) / Grabung /Ausgrabung / graben Assoziation: – Entwässerung,- Entkommen,- Versteck,- Deckung. Fragestellung: – Was bin ich aus dem Weg zu räumen bereit? Wem will ich entkommen? Wo in meinem Leben brauche ich das Gefühl der Sicherheit? Was will ich verstecken? Allgemein: Wenn der Träumende beginnt, etwas über sich selbst zu erfahren, muß er die Anteile aufdecken, die er bislang verborgen gehalten hat. Dies wird im Traum oft durch das Ausheben einer Grube oder das Ausgraben eines Gegenstandes angedeutet. Psychologisch: Graben hat ähnlich wie Grab mit verdrängten psychischen Inhalten zu tun, die das Leben behindern. Der Traum weist möglicherweise darauf hin, daß der Träumende in seinem schöpferischen Lebensbereich wichtige Erkenntnisse hat, die aber nur schwer zugänglich sind und daher ausgegraben werden müssen. Wer im Traum mutig einen Graben überspringt, der kann im Wachleben mit Bravour ein Hindernis nehmen, also ein Problem bewältigen. Wer hineinfällt, kann sich aus einer mißlichen Lage nur schwer befreien, die Schwierigkeiten drohen übermächtig zu werden. Das Graben nach einem Schatz oder sonst etwas verdeutlicht, daß man nur durch harte Arbeit sein Ziel erreichen kann. Oft läßt dieses Graben in die Tiefe auch erkennen, daß man in die eigene Psyche tiefer eindringen möchte. Spirituell: Auf der spirituellen Ebene legt das Traumbild Graben nahe, daß der Träumende einen Zugang zu seinem Unbewußten finden muß. Volkstümlich: (arab. ) : selbst nach etwas bestimmtes graben: du sollst keine Mühe scheuen,- sehen: deine Wege werden von heimtückischen Menschen durchkreuzt werden,- überspringen: man wird ein Hindernis mühelos überwinden,- du hast es geschafft, nun geht es vorwärts,- davorstehen: du mußt deine Zeit abwarten, noch sind zu große Hindernisse vor dir,- auch: man sollte seine Pläne und Absichten noch einmal gut überdenken, damit man kein Mißerfolg erleidet,- überspringen wollen und dabei hineinfallen: man hüte sich vor beruflichen Spekulationen,- einen mit Hacke und Schaufel selbst auswerfen: du wirst zu einer Hochzeit eingeladen,- auch: man wird eine drohende Gefahr rechtzeitig abwenden können,- für andere graben und selbst hineinfallen: du willst jemanden schädigen und es trifft dich selbst,- auch: unterschätze nicht die Intelligenz der Freunde und des Lebenspartners. hineinfallen: du wirst alles vereitelt sehen,- sich vor Betrug hüten müssen und Schwierigkeiten überwinden, um seine Ziele erreichen zu können. (pers. ) : Ein schlechtes Zeichen: Zu träumen, man befinde sich in einem Graben, sagt Geldsorgen voraus, zu träumen, man stürze in einen Graben, Probleme in Liebesangelegenheiten. In den nächsten Tagen sollte der Betreffende sehr vorsichtig sein, denn das Glück steht nicht gerade auf seiner Seite, und das Leben trachtet, ihm ein Bein zu stellen. (Mann +) (europ.) : hineinfallen: bedeutet Gefahr, Verluste und Feinde, schwere Hindernisse stellen sich dir entgegen,- für einen Ledigen: Enttäuschungen in der Liebe,- in einen steigen: der geschäftliche Erfolg wird nachlassen,- dem… Traumdeutung Graben (Grube) / Grabung /Ausgrabung / graben

Fahne

…Fahne Assoziation: – Patriotismus,- Identifikation. Fragestellung: – Wem gilt meine Loyalität? Psychologisch: Die Fahne im Traum symbolisiert eigene Ansichten, Hoffnungen, Pläne und Ideale und allgemein ein Zeichen für Begeisterungsfähigkeit, Kollektivdenken und Idealismus, das Signal, um sich für eine Sache oder einen Menschen voll und ganz einzusetzen. Die Fahne symbolisiert an erster Stelle die Notwendigkeit, Gedanken und Handlungen in Übereinstimmung miteinander zu bringen. Ist sie im Traum jedoch kommerzieller Art, so steht sie für das ins Blickfeld gerückte Bedürfnis nach Besitz oder nach Besitzerwerb. Sie kann auch Sinnbild eines Ortes sein, an dem sich Menschen mit demselben Zielen und Glaubensvorstellungen versammeln, oder für altmodische Prinzipien und Glaubensvorstellungen stehen. Sie mag auch für Patriotismus und Streitbarkeit stehen. Wird das Traumbild von positiven Empfindungen begleitet, so ist dies ein Zeichen für leidenschaftliches Fühlen, Denken und Handeln. Ist die Fahne allerdings auf Halbmast oder beschädigt, so ist dies ein Signal für verlorene Ideale, verletzte oder mißbrauchte Gefühle und erlittene Enttäuschungen. Die Fahnenstange symbolisiert eine stabilisierende Kraft oder einen Versammlungsort. Archetypisches Symbol weltlicher Freude, folglich oft ein Bild der Sinnlichkeit, die aber kaum vom Gefühl, eher vom Trieb her zu deuten ist. Von Psychoanalytiker manchmal als Stock mit einem flatternden Stück Tuch gesehen: übersetzt: der phallische Stock mit dem mütterlichen-weiblichen Stoff, wobei das Flattern als Vereinigung der beiden Elemente gesehen wird. Auch hier ist die Farbe des Tuches wichtig. Je nach den Begleitumständen kann man zu folgenden Deutungen gelangen: Das hissen oder einholen einer Fahne hat nationale und territoriale Obertöne. Die eigene Fahne hissen kann eine Aufforderung sein, das eigene Licht nicht unter den Scheffel zu stellen und bezüglich der eigenen Fähigkeiten und Handlungen mehr Selbstvertrauen zu entwickeln. Fahne vorantragen. Sie haben den Wunsch, einem höheren Ideal zu folgen. Überlegen Sie aber, ob es wirklich Ihr Ideal ist, oder ob Sie den Machtgelüsten anderer zu Diensten sind. Fahne selbst tragen kündigt Ehrungen und hohes Ansehen an, wenn man sich selbst treu bleibt. Fahne schwingen kann ein freudiges Ereignis verheißen. Fahne flattern sehen soll auf Sorgen und Probleme in naher Zukunft hinweisen. Fahne senken symbolisiert oft Schuldgefühle, Scham und Reue wegen eines Fehlers, den man begangen hat. Schwarze Fahne kann Unglück, Kummer, Streitigkeiten oder Todesfälle anzeigen. Rote Fahne steht für Energie und Lebenskraft oder Übel und Unheil. Spirituell: Die Fahne ist Sinnbild des Sieges. Menschen, die sich unter dem Banner der spirituellen Kreuzfahrt versammeln, benötigen Vorgaben für richtiges Verhalten. Volkstümlich: (arab. ) : eine vom Wind gepeitschte, sehen: gefährliche Zufällen ausgesetzt werden,- man wird im letzten Moment eine große Gefahr abwenden können oder eine schlechte Nachricht bekommen,- selbst tragen: du wirst wegen deines Ruhmes Neid und Bosheit ernten,- man kann sich Chancen auf eine politische Karriere und einen hohen Posten in Politik oder Wirtschaft ausrechnen,-… Traumdeutung Fahne

Fallgrube

…Fallgrube Volkstümlich: (europ.) : in eine tiefe schauen: sich im Geschäftsleben auf Risiken einlassen und bei der Partnersuche auf Probleme stoßen,- in eine fallen: verheißt Katastrophen und großen Kummer,- während des Sturzes aufwachen: man kann Unglück abwenden,- in eine Grube hinabsteigen: wissentlich Gesundheit und Vermögen für einen größeren Erfolg riskieren. (Siehe auch ‘Fallen’, ‘Falltür’, ‘Grube’)… Traumdeutung Fallgrube

Einbrecher

…Einbrecher Psychologisch: Ein Teil der Psyche, bisher verleugnet, dringt nun hoch in das Bewußtsein und muß Beachtung finden. Sie drängen sich in unseren Seelenfrieden, wollen die Ordnung zerstören und Besitz ergreifen von dem, was uns lieb und teuer ist. Wenn ein Einbrecher die Bühne des Traums betritt, dann erlebt der Träumende die Verletzung seiner Privatsphäre. Manchmal ist der Einbruch in unser Haus auch nur der triebhafte Gedanke, der auf Abwege sinnt. Dann kommt dahinter das Bedürfnis nach sexuellen Abenteuern zum Ausdruck, weil man die Sexualität zu stark unterdrückt. Auslöser dieses Zugriffs kann eine äußere Quelle sein oder aber überhandnehmende innere Ängste und schwierige Gefühle. Einbrecher steht auch für übertriebenes Mißtrauen, indem man in seinem Umfeld Besitzgier und Täuschung sieht und dazu neigt, die Schuld an Konflikten stets zuerst bei den anderen zu suchen. Ein typischer Traum von Menschen, die ständig – auch völlig grundlos – Angst vor materiellen Verlusten und negativen Überraschungen haben. Einbruch steht oft für eine Gefahr, die man selbst nicht bemerkt hat, aber wahrscheinlich noch abwenden kann. Teilweise kommen im Einbruch Schuldgefühle und Scham wegen vermeintlichen oder tatsächlichen Fehlverhaltens zum Vorschein, die man verdrängte,- vor allem dann, wenn man selbst bei einem Einbruch ertappt wird. Bei Frauen kann mit dem Traum vom Einbrecher aber auch die Angst vor der Sexualität verbunden sein. Ist sie selbst der Einbrecher sollte sich die Träumerin einmal offen und ehrlich fragen, was sie sich im Leben stehlen will? Ein bißchen Abenteuer oder ein paar Stunden Erholung, Zerstreuung vielleicht? Sie drückt mit dem Traum das Bedürfnis aus, sich heimlich etwas anzueignen, was anscheinend auf offene Art und Weise nicht möglich ist. Spirituell: Auf der spirituellen Ebene handelt es sich um ein gewaltsames Eindringen psychischer oder physischer Art. Volkstümlich: (arab. ) : selbst sein: deine Unternehmungen werden erfolgreich verlaufen,- einen sehen: du warst leichtsinnig und wirst dadurch einen Verlust haben,- im eigenen Haus bemerken: man sollte sich vor einer drohenden Gefahr, die einem selbst oder die Nächsten betrifft, in acht nehmen,- Zeuge eines Einbruches sein: eine Überraschung, allerdings nicht angenehmer Natur, steht bevor,- man sollte den bisherigen Weg nicht weitergehen. (europ.) : sexuelles Triebleben bricht durch,- durch Eis: verkündet eine erschütternde Nachricht,- (Einbruch): kündet ein drohendes Unglück an, auch eine unangenehme Überraschung,- einen Einbrecher sehen: man wird von einem Menschen, den man zu Unrecht für einen Freund hält, ausgenutzt,- ins Haus kommen sehen: Die gute Stellung in Geschäft und Gesellschaft wird angegriffen,- doch mit Mut und Entschlossenheit kann man sich erfolgreich verteidigen,- Mißgeschicke können nachlässigen Personen widerfahren,- vom Einbrecher überfallen werden: mit gefährlichen Feinden zu kämpfen haben,- diese werden Sie zerstören, wenn Sie in Ihren Geschäften mit Fremden nicht vorsichtig sind,- einen Einbrecher stellen: man wird voraussichtlich in nächster Zeit gelobt und belohnt… Traumdeutung Einbrecher

Spitzen (an Wäsche)

Spitzen (an Wäsche) Psychologisch: Spitzen an Unterwäsche symbolisieren sexuelle Bedürfnisse,- an der übrigen Kleidung deuten sie auf eine Enttäuschung hin. Volkstümlich: (arab. ) : du wirst Hindernisse finden,- auch: du hast Neider unter deinen Freunden,- tragen: du willst andere übertrumpfen. (europ.) : sexueller Reiztraum, vor allem bei Wäschespitzen,- für Wäsche oder Kleider sehen: kündet eine bittere Enttäuschung durch andere an,- je schöner und teurer, um so größer die Hindernisse und um so herber die Enttäuschungen,- tragen: man täuscht sich in einer Angelegenheit. (ind. ) : tragen: Zank und Streit,- weiße: deine Freunde werden sich von dir abwenden. Traumdeutung Spitzen (an Wäsche)

Predigt / predigen

…Predigt / predigen Allgemein: Predigt (Prediger) symbolisiert häufig zu strenge Moralvorstellungen, mit denen man sich selbst und anderen das Leben unnötig schwer macht. Sie kann also auffordern, das Leben nicht zu ernst zu nehmen, oder vor Streitigkeiten warnen. Psychologisch: Man merke sich den Wortlaut der Traumpredigt und ziehe dann seine Schlüsse aus dem symbolhaft Gesagten. Nur bei einer Gardinenpredigt ist die Sachlage wohl eindeutig. Wenn der Prediger in Ihrem Traum in Ihnen ein Schuldgefühl ausgelöst hat, dann war der Prediger wahrscheinlich Ihr eigenes Gewissen. Volkstümlich: (arab. ) : hören: du wirst gehört werden,- auch: mit unberechtigten Vorwürfe eines Vorgesetzten konfrontiert werden,- auch: man sagt dir die Wahrheit, doch du glaubst sie nicht,- (4,- 30) selbst eine halten: man wird einen nahestehenden Menschen aufgrund seines unkorrekten Verhaltens zurechtweisen,- auch: du nörgelst an anderen herum und schaffst dir Feinde. (europ.) : verheißt den Leidenden Trost und den Gläubigen Frieden,- auch: nicht ohne Tadel bleiben und die Angelegenheiten werden nicht einfach aber erfolgreich sein,- sich nähernde Inspiration,- Prediger hören: es wird Zank (unter den Kollegen) geben,- Predigt hören: man soll auch in schweren Stunden keinen trüben Gedanken nachhängen, denn man weiß nie, wozu alles gut ist,- Pech wird einem widerfahren,- einer Predigt zuhören: man ist nicht gerne bereit, die Ratschläge anderer zu beherzigen, auch wenn diese richtig sind,- mit einem diskutieren: man verliert bei einem Wettbewerb,- sich von einem abwenden: man wird mit frischer Kraft noch einmal von vorne beginnen,- schaut er besorgt aus: man wird durch Vorwürfe belastet,- einen langhaarigen sehen: man muß sich mit egoistischen Menschen auseinandersetzen,- sein: man wird Verluste im Geschäft erleiden und ungebührliche Vergnügungen werden die Zeit in Anspruch nehmen Predigtstuhl sehen: man wird einen hohen Standpunkt vertreten,- (ind. ) : hören: du wirst Trauriges erfahren,- predigen: du führst einen anständigen Lebenswandel,- Prediger sehen: Krankheit. (Siehe auch ‘Rede’)… Traumdeutung Predigt / predigen

Opferstock

Opferstock Psychologisch: Opferstock deutet man als Warnzeichen bevorstehender Verarmung, die man aber meist noch abwenden kann, wenn man falsche Verhaltensweisen und unerreichbare Ziele aufgibt. Volkstümlich: (arab. ) : Man erwartet deine Hilfe, gib sie gerne und du hast daraus Gewinn. (ind. ) : du wirst in Elend und Jammer kommen. (europ.) : einen Opferstock sehen: mahnt an die Vergänglichkeit alles Irdischen,- einen Opferstock mit einer Gabe versehen: man wird in der Not einen Freund finden,- achtlos an einem Opferstock vorübergehen: verkündet Einsamkeit und Verlassenheit. Traumdeutung Opferstock

Palast

…mehr Platz einräumen sollte. Volkstümlich: (arab. ) : sehen: Man hat die Neigung, seine Mitmenschen zu unterstützen und fühlt sich über sie in jeder Weise erhaben. Er sollte sich aber überlegen, ob diese Einstellungen auf die Dauer nicht Schaden für ihn bringen könnte. (21,- 68) in einem Gast sein: man kann eine genußreiche Zeit erwarten, sollte sich aber vor Maßlosigkeit und Habgier hüte,- darin wohnen: zu hohem Ansehen gelangen,- du wirst in Gunst kommen,- besitzen: du hast Neider,- warnt vor übermäßiger Selbstsucht und Größenwahn,- auch: du kommst in Not und Elend,- geschenkt erhalten: unerwartete Freude,- bauen: du hast zu große Pläne und Hoffnungen ,- dein Hochmut bringt dich zu Fall,- einen alten unbewohnten sehen: man wird im Beruf bald an Einfluß verlieren,- bricht ein: deine Hoffnungen waren zu groß, sie gehen nicht in Erfüllung, daher große Enttäuschung,- brennt: zufriedenes, glückliches Leben,- zerstören: Einbuße an Macht und Ansehen. (pers. ) : Ein zwiespältiges Omen: Sieht man sich als Gast in einem Palast, so ist eine gute genußreiche Zeit zu erwarten. Träumt man, Besitzer eines Palasts zu sein, so warnt das Sinnbild vor übertriebener Selbstsucht, Arroganz und Größenwahn. Der Träumende sollte seine Worte nicht als Waffen benutzen. (europ.) : durch eine augenblickliche Notlage veranlaßter Wunschtraum, dem immer ein unschönes Erwachen folgt,- einen sehen: verheißt Verlust der Freiheit oder bringt dem Träumenden Verlegenheit,- ermahnt auch zur Bescheidenheit,- geschenkt erhalten oder erben: man wird in eine Notlage oder arge Bedrängnis geraten,- in einem wohnen: in einer Angelegenheit wird man einen bösen Sturz oder ein böses Erwachen erleben,- in einem verkehren: man wird in eine drückend empfundene Abhängigkeit von einem anderen geraten,- durch einen gehen und seine Schönheit bemerken: die Aussichten verbessern sich und man wird neue Würden erlangen,- vornehme Damen und Herren beim Tanzen und Reden sehen oder hören: man wird vorteilhafte Verbindungen knüpfen,- Glaubt eine Frau aus bescheidenen Verhältnissen, sie nehme an der Festlichkeit teil und gehöre dem gleichen gesellschaftlichen Stand an, wird sie durch Heirat oder die Großzügigkeit ihrer Verwandten vorankommen. Dies ist oft ein trügerischer Traum für junge Frauen, da er meist durch ungesunde Tagträume eines trägen Verstandes herbeigeführt wird. Die Frau sollte sich in Zukunft bemühen, von ehrenhafter Arbeit zu leben und betrügerischen Absichten zu widerstehen, indem sie die Ratschläge ihrer Mutter und Freunde beherzigt. (ind. ) : Träumt einer, er besitze einen Palast inmitten von Wiesen und einen Fluß, der diese durchfließt, weist dieses Gesicht auf sein ewiges Heil. Scheint es ihm, er betrete und verlasse wiederum den Palast, wird er sich von seinem guten Glauben abwenden. bauen: dein Hochmut und deine Eitelkeit werden dich in Schande stürzen,- darin wohnen: die Neider werden dich umgeben,- besitzen: du wirst durch verborgene Gelder in Unruhe kommen. (Siehe auch ‘Fassade’, ‘Haus’)… Traumdeutung Palast

Raben

…Der Totenvogel aus der Mythologie ist als Traumsymbol ein Warnzeichen, das mahnt, finstere Gedanken durch lichte zu ersetzen, umzukehren auf dem bisher eingeschlagenen Lebensweg, der uns ins Nichts führen könnte. Im Volksglauben gilt er dagegen als Seelenvogel. Erscheint ein Rabe im Traum, ist dies ein Zeichen für unglückliche Gedanken des Träumenden. Der schwarze Vogel fliegt durch unsere Träume als der Unglücksrabe, als der dunkle Gedanke, der bohrend unser Ich bedroht. Spirituell: Der Rabe ist schlau und findig, doch meist ein Unglücksbringer. Artemidoros: Das Leben mußt du auf zweifacher Weise auslegen, einmal als das Vermögen und den Besitz, das andere Mal als das Leben selbst. Eine reiche Frau träumte, drei Raben näherten sich ihr und blickten sie dreist an,- einer von ihnen gebe sogar einen Laut von sich und sage: ‘Ich werde dir den Garaus machen.’ Dreimal hätten sie die Raben umkreist und wären dann auf und davon geflogen. Ganz natürlich und folgerichtig starb die Frau nach neun Tagen,- denn das ‘ich werde dir den Garaus machen’ bedeutete soviel wie ‘ich werde dich aus dem Weg räumen’, das heißt: ‘Ich werde dich umbringen’. Dadurch, daß die drei Raben sie dreimal umkreisten, kündigten sie die Frist von neun Tagen an. Volkstümlich: (arab. ) : allgemein: Vorbote drohenden Unheils, sogar Katastrophen,- man befindet sich unmittelbar in Lebensgefahr,- sitzen sehen: Widerwärtigkeiten verschiedener Art erleben,- fliegen sehen: du wirst eine Trauernachricht erhalten,- um das Haus herum fliegen sehen: Todesfall,- auf dem Felde: du wirst vor Schaden bewahrt,- stehlen sehen: du wirst in Todesangst kommen,- fliegen über dir: eine Unglücksbotschaft,- verscheuchen: du wirst einem Betrug oder Diebstahl auf die Spur kommen,- auch: deine Zeit ist noch nicht gekommen, sei nicht voreilig,- fliegen weg: Schicksalswende zum Guten,- schreien hören: du wirst einer drohenden Gefahr kaum entgehen,- Unglück,- Mißgeschick,- auch: auf Grund von Untreue droht ein Zerwürfnis mit dem Partner,- fressen: ein Unglück ist eingetreten,- abschießen: du kannst ein Unglück noch rechtzeitig abwenden,- töten: du führst dein Unglück selbst herbei,- Rabenaas: du hast es mit bösen Menschen zu tun. (europ.) : ein Symbol sehr dunkler Gedanken,- innere, verdrängte Triebe mahnen,- einen sehen: Unheil und Kämpfe, es droht Diebstahl oder Veruntreuung,- mit einer Schicksalswende oder Unfrieden rechnen müssen,- mehrere Raben sehen: kündet Unheil an,- von solchen umflattert werden oder diese sich auf einem niederlassen sehen: bedeutet Lebensgefahr,- solche aufscheuchen: einer großen Gefahr wird man noch im rechten Augenblick begegnen können, wenn man die Augen offenhält,- auffliegende sehen: man kann einem drohenden Mißerfolg rechtzeitig ausweichen,- schreien hören: verheißt böse Nachrichten,- Eine junge Frau kann er über die Untreue ihres Geliebte informieren. (ind. ) : schreien hören: du wirst Schaden und Verlust haben,- sehen: Unglück im Stall,- auf einem Baum sitzend: Todesfall in der Nähe. (Siehe auch ‘Elster’, ‘Krähen’, ‘Vögel’)… Traumdeutung Raben

rasieren

…nach altindischen Traumbüchern vor Täuschungen und Betrug warnen. Wird man selbst rasiert, bezieht sich die Warnung auf das eigene Leben, wird ein anderer rasiert, soll man selbst keinen Betrug und keine Täuschung versuchen. Psychologisch: Als die Barttracht modern war, galt sie als Schmuck des Mannes,- rasierte er sich die Haare im Traum ab, hieß das, er habe mit großen Unannehmlichkeiten zu rechnen. Nach heutiger Auffassung will der Träumende etwas glätten,- entweder weil er sich seinen Mitmenschen gegenüber ins rechte Bild setzen möchte oder weil er mit seinem eigenen Selbstbild nicht zurechtkommt. Rasieren im Traum symbolisiert heute allgemein analytisches Denken. Wird der Träumer rasiert, muß er wohl in einer bestimmten Sache zahlen. Schneidet er sich oder wird er geschnitten, wird er sich im Wachleben vielleicht falsch verhalten. Rasiert der Träumende einen anderen Menschen, ist dies eher ein fürsorglicher Akt. Wird die Rasur jedoch mit dem Vorsatz der Gewalt vorgenommen, ist dem Träumenden möglicherweise bewußt, daß ein bestimmter Persönlichkeitsaspekt schärfer herausgearbeitet werden muß, um voll zur Geltung zu kommen. Das Rasierzeug selbst ist in diesem Zusammenhang eher ein Werkzeug als eine Waffe. Spirituell: Auf der spirituellen Ebene steht eine glatte Rasur im Traum für Offenheit und Ehrlichkeit im Umgang mit anderen Menschen. Volkstümlich: (arab. ) : andere sehen: halte dich immer reinlich,- sich selbst: betrüge dich nicht selbst,- auch: Man sei auf der Hut, sich von seiner Umwelt Schwächen einreden zu lassen, die man gar nicht hat, aber letztendlich glauben könnte. Andere würden ein leichtes Spiel mit uns haben. werden: man will dich hintergehen. (europ.) : durch einen anderen: gilt als Täuschung, Betrug usw.,- über eine Rasur nachdenken: man macht hochfliegende geschäftliche Pläne,- doch fehlt es einem an Energie zur Durchführung,- sich selbst: Gewinn,- man wird eine Schuld bezahlen oder etwas wieder gutmachen können,- man hat seine Geschäfte und Privatangelegenheiten im Griff, obwohl ein keifendes Weib einem Probleme macht,- sich einen anderen rasieren sehen: ein an einem verübtes Unrecht wird wieder gutgemacht, oder ein Schuldner, gibt zurück, was man ihm geliehen oder gestundet hat,- man sollte sich nicht auf zweifelhafte Geschäfte einlassen,- Warnung vor Betrug,- sehen, wie ein anderer sich rasieren läßt: Mahnung, sich nicht auf unlautere oder krumme Geschäfte oder sonstige zweifelhafte Angebote einzulassen,- ein glattrasiertes Gesicht: bringt Ausgeglichenheit,- die Kollegen stimmen mit einem überein,- einen grauen Bart haben: man läßt jede Vernunft gegenüber Menschen vermissen, die Forderungen an einem stellen,- Beobachtet eine Frau Männer bei der Rasur, wird ihr Ruf durch Ausschweifung beschmutzt. Träumt eine Frau rasiert zu werden, nimmt sie männliche Züge an, daß sich die Männer abwenden. (ind. ) : sich selbst: Verlust an Vermögen,- sei gewarnt vor Falschheit und Betrug,- andere: du wirst Fremde benachteiligen,- werden: sehr unangenehme Verluste. (Siehe auch ‘Bart’, ‘Haare’, ‘Messer’, ‘Rasiermesser’, ‘Schneiden’)… Traumdeutung rasieren