picken
picken Volkstümlich: (arab. ) : Man führt gegen dich spitze Reden. Traumdeutung picken
picken Volkstümlich: (arab. ) : Man führt gegen dich spitze Reden. Traumdeutung picken
Rocken Volkstümlich: (arab. ) : am Spinnrad: Wohlstand, Ordnung und häusliches Glück. Traumdeutung Rocken
ranken Volkstümlich: (arab. ) : allgemein: du besitzt treue Liebe und Freundschaft,- (von Schlingpflanzen) an Wänden, oder eine mit Schlingpflanzen umgebene Laube sehen: deutet auf sicheres Vorwärtsstreben. (europ.) : verheißen treue Liebe und Beständigkeit, sofern sie nicht verwelkt sind. (ind. ) : grüne: du wirst in deiner Liebe Erwiderung finden. Traumdeutung ranken
Leberflecken Volkstümlich: (europ.) : auf dem Körper sehen: deutet auf Krankheit und Streit hin. Traumdeutung Leberflecken
Bahnschranken Psychologisch: Bedeuten ein Hindernis auf dem Lebensweg, das man nicht sofort beseitigen kann. Man muß den rechten Augenblick abwarten müssen. Volkstümlich: (arab. ) : geschlossene: man muß mit Hindernisse in naher Zukunft rechnen. (europ.) : Unannehmlichkeiten oder Unfall. Traumdeutung Bahnschranken
umblicken Volkstümlich: (arab. ) : Denke an die Zukunft, das Vergangene ist vergangen. Traumdeutung umblicken
Unken (Froschlurch, auch: schwarzsehen) Volkstümlich: (arab. ) : Eine Liebesnacht steht dir vor. (europ.) : schreien hören: bedeutet Liebeskummer,- sehen: Lasse dich nicht von übervorsichtigen Freunden den Mut für ein ungewöhnliches Vorhaben nehmen. Man wird es schaffen. (ind. ) : schreien hören: du hast Liebesleid. Traumdeutung Unken (Froschlurch, auch: schwarzsehen)
unterdrücken Volkstümlich: (arab. ) : Du wirst deinen Gegnern überlegen sein. Traumdeutung unterdrücken
Panik (Schrecken) Psychologisch: Die Seele hat Angst und will einer Gefahr entfliehen. Welcher und Warum? Volkstümlich: (arab. ) : Dein Unternehmen bringt größte Gefahr, laß ab davon. (europ.) : in Panik geraten: steht für Enttäuschungen und Verlust,- andere in Panik sehen: das Unglück von Freunden wird einem ernste Probleme bereiten,- allgemeine Panik sehen: angenehme Zeit ohne besondere Vorkommnisse steht bevor. Traumdeutung Panik (Schrecken)
verdecken Volkstümlich: (arab. ) : Du wirst hintergangen. Traumdeutung verdecken
knicken Volkstümlich: (arab. ) : Schaden erleiden. Traumdeutung knicken
Verunglücken Volkstümlich: (arab. ) : Vorsicht ist dir anzuraten. Traumdeutung Verunglücken
…Kirchenglocken Volkstümlich: (arab. ) : läuten hören: du wirst dich an frohen Festlichkeiten beteiligen,- schwingen sehen: du wirst an einem Begräbnis teilnehmen oder selbst sterben. (europ.) : zeigen ein Fest an und bringen Erfüllung aller Wünsche. (ind. ) : hören: deine Wünsche werden bald erfüllt sein. Eine dringende Mahnung sollst du nicht überhören. (Siehe auch ‘Glocke’)… Traumdeutung Kirchenglocken
Kosaken (im südöstl. russischem Grenzgebiet lebenden berittene freie Bauernkrieger) Volkstümlich: (arab. ) : Du hast mit ungebärdigen Menschen zu tun. Traumdeutung Kosaken (im südöstl. russischem Grenzgebiet lebenden berittene freie Bauernkrieger)
…weil Verstorbene in weißen Kleidern bestattet werden, während ein schwarzes Rettung anzeigt,- denn nicht die Toten, sondern die Trauernden sind schwarz gekleidet. Ich kenne viele Arme, Sklaven und Gefangene, die, von Krankheit geplagt, träumten, schwarze Kleider zu tragen, und doch starben,- es war ganz begreiflich,- daß sie wegen ihrer Bettelarmut nicht in weißen Kleidern bestattet werden konnten. Auch sonst zeigt ein schwarzes Gewand allen Unheil an, ausgenommen Leuten, welche dunkle Geschäfte machen. Ein buntes oder mit Purpur gefärbtes Kleid bringt nur Priestern, Solisten, Bühnenkünstlern und Theaterleuten Nutzen, allen anderen Menschen dagegen Aufregungen und Gefahren, Kranken Beschwerden durch bittere Säfte und viel Galle. Ein Purpurgewand ist für Sklaven und Reiche von guter Vorbedeutung,- den einen verheißt es die Freiheit, weil sie solche Gewänder nicht tragen dürfen, den anderen ein Ehrenamt und großes Ansehen, weil der Purpur ihnen zukommt und ihren gesellschaftlichen Rang entspricht. Dagegen rafft es einen Kranken hinweg, schadet einem Armen und hat schon vielen eine Gefängnisstrafe prophezeit,- denn ein Purpurträger muß in jedem Fall mit Stirnbinde oder Kranz geschmückt sein und viele Trabanten und Leibwächter um sich haben. Theaterleuten bedeutet es dasselbe wie das mit Purpur gefärbte Gewand. Ein scharlachrotes und jedes purpurfarbene Kleid verursacht den einen Wunden, den anderen Fieber. Ein Frauengewand ist nur Junggesellen und Bühnenkünstlern von Nutzen (Wörtlich: denen, die die thymele betreten. Letztere bezeichnete ursprünglich den Opferaltar des Dionysos in der Mitte der Orchestra (eigentlich = Tanzplatz), verblaßte aber allmählich zur Bedeutung Podium, Bühne.),- die erstere werden Frauen heiraten, die so nach ihrem Wunsch sind, daß sie sich genauso ausstatten wie jene, die letzteren wegen der Rollen, die sie spielen, günstig Engagements bekommen. Die übrigen haben den Verlust ihrer Gattin oder schwere Krankheit zu gewärtigen, weil diejenigen, welche solche Kleider tragen, verweichlicht und kraftlos sind. An Feiern und Festversammlungen dagegen bringt weder ein buntes Kleid noch ein Frauengewand jemandem Schaden. Ein fremdländisches Gewand anhaben und wie ein Fremdling gekleidet sein bedeutet demjenigen, der dorthin reisen will, wo man sich so kleidet, er werde dort gute Zeiten erleben, häufig prophezeit es auch, er werde sein Leben dort abschließen. Allen anderen zeigt es Krankheit oder Stockung der Geschäfte an. Dasselbe bedeutet das römische Gewand, das man Tebennos (Ursprünglich ein griech. Kleidungsstück, später Bezeichnung für die römische Toga) nach dem Arkader Temenos nennt,- dieser war der erste, der, nach diesem Geschmack gekleidet, den ionischen Meerbusen entlang fuhr und von den dortigen Bewohnern freundlich empfangen wurde. Diese übernahmen von ihm die modische Neuheit und nannten das Kleidungsstück nach dem Erfinder Temenos Temeneion. Mit der Zeit wurde der Name entstellt, und es wurde Tebennos genannt. Das Tragen von weichen und kostbaren Kleidern bringt Reichen wie Armen Glück,- die einen werden weiter in Saus und Braus leben, die anderen bessere Tage… Traumdeutung Kleidung
verrecken Volkstümlich: (europ.) : man wird keine Freunde haben. Traumdeutung verrecken
Visite (Besuch des Arztes, zwecks Untersuchung beim Kranken) Volkstümlich: (ind. ) : machen: du wirst einen unbilligen Streit anfangen,- erhalten: du wirst große Beliebtheit erlangen. (Siehe auch ‘besuchen’)… Traumdeutung Visite (Besuch des Arztes, zwecks Untersuchung beim Kranken)
pflücken Volkstümlich: (arab. ) : Früchte von Bäumen: deine Umsicht wird belohnt werden,- Blumen, insbesondere Rosen: freudige Erlebnisse. Traumdeutung pflücken
Pocken Volkstümlich: (europ.) : andere damit sehen: deutet auf eine unerwartete schwere Krankheit und möglicherweise Ansteckung hin,- verheißt das Mißlingen der Pläne. Traumdeutung Pocken
verschenken Volkstümlich: (europ.) : etwas: verheißt einen Gewinn,- auch: du sollst nicht immer nur der Nehmende sein,- (ind. ) : etwas: du wirst Undank ernten. Traumdeutung verschenken